Welches Unternehmen oder welche Führungskraft will sie nicht, die motivierten Mitarbeiter? Schließlich ist es längst kein Geheimnis mehr, dass motivierte Mitarbeiter ein wichtiger Schlüssel  zum Unternehmenserfolg sind. Nur, wie motiviert man erfolgreich andere Menschen?  Ist man als Führungskraft für die Motivation seiner Mitarbeiter verantwortlich? Ist man als Mitarbeiter für die Motivation am Arbeitsplatz selbst verantwortlich oder ist dies neben der fachlichen Qualifikation nicht eine weitere Voraussetzung für das Beschäftigungsverhältnis? Was ist nun der richtige Weg? Dass ein Mensch nicht in jedem Umfeld gleichermaßen motiviert ist, steht außer Frage. Nur ist die Motivation nicht vorhanden, sollte sich dieser Mitarbeiter die Frage stellen, ob er oder sie sich nicht besser ein anderes Umfeld suchen. Überlegen Sie deshalb genau, wo Ihre Stärken liegen und nutzen Sie diese. Halten Sie sich nicht mit Arbeiten oder Dingen auf, zu denen Sie sich quälen müssen oder für die Sie einfach kein Talent haben. Es macht nicht viel Sinn, sich jeden Tag aufs Neue zu verbiegen oder sich überwinden zu müssen. Suchen Sie sich einen Job bei dem Sie gefordert, aber nicht überfordert sind; an dem Sie Verantwortung übertragen bekommen und dafür Anerkennung und Wertschätzung ernten. Und begreifen Sie, dass Sie nicht für andere sondern für sich selbst arbeiten.
Fazit: Wenn Sie sich am Arbeitsplatz wohl fühlen und Freude an der Arbeit haben, stärken Sie nicht nur die betriebliche Leistungskraft, sondern sind auch in Ihrer Freizeit ausgeglichener und zufriedener.